Über den Mops wurden bereits unzählige Bücher geschrieben. Ratgeber zum Thema Erziehung sind dabei am häufigsten vertreten. Viele Hundehalter informieren sich gerne in einem guten Fachbuch über Hunderziehung, um Rat und Tipps zu bekommen. Aber auch Mopskalender oder lustige Romane, die diese kleine Hunderasse zum Inhalt haben, sind auf dem umfangreichen Büchermarkt vertreten. Welche Bücher sollte man als (werdender) Mops-Besitzer lesen? Wir haben eine Liste mit den Top 6 Bücher als Überblick erstellt und beschrieben was dich im Inhalt erwartet.
Empfehlenswerte Mops Literatur
- Der unverzichtbare Mops-Knigge von Gemma Correll: Viele Mops-Besitzer meinen „Diese Buch ist ein Muss für jeden Mops-Besitzer“ und erkennen im Buch ihren eigenen Mops wieder. Mit über 50 Einträge zum richtigen Verhalten eines Mopses von den Grundregeln der Körperpflege bis zu den Anstandsregeln der Abendgesellschaft bildet dieses Handbuch der Mops-Knigge den Leitfaden für jeden Mops, der zu einem kultivierten Weltbürger werden will. » Link zum Buch
- Mops: Auswahl, Haltung, Erziehung, Beschäftigung (Praxiswissen Hund) von Inge Weßling: Die Autorin beschreibt in ihrem Buch, wie man Möpse hält, erzieht und beschäftigt. Viele Extras über Verhalten, Entwicklung und Pflege sorgen für einen mopsfidelen Hund. Ansprechende Bilder ergänzen den Text. » Link zum Buch
- Die Mops Monologe: 30 lustige Kolumnen mit Eddie, dem Mops von Gerritje Krieger: Mops Eddie ist vielen bereits von einer Kolumne im Internet bekannt. Im Buch plaudert der Mops über alles, was ihn in seinem Leben auf vier Pfoten so bewegt. Er berichtet von Abenteuern mit der Hauskatze, dem täglichen Kampf um die Hausherrschaft mit seinen Zweibeinern und durchleuchtet schräge menschliche Angewohnheiten. Restlos hinterfragt Eddie der Mops alles, was ihm aus seiner Sicht seltsam erscheint. Auf den guten Ton pfeift er dabei gern mal und betrachtet die Welt auf seine ganz eigene mopsige Weise. Mit einer riesigen Portion Humor, die nicht nur Mops-Freunde zum Schmunzeln bringt. » Link zum Buch
- Mopshimmel: Holmes und Waterson ermitteln (Ein-Holmes-und-Waterson-Krimi 1) von Martina Richter: Dieses Buch ist ein Vertreter der sogenannten Hundekrimis. „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“, sagt Loriot. Mops Holmes ergänzt, „einen Mord ohne Mops aufzuklären unmöglich“. Mops Holmes ermittelt mit Raffinesse und ausgesprochen unkonventionellen Methoden. An seiner Seite steht Johannes Waterson, Kommissar mit großem Herzen und bald schon bester Kumpel des jungen Mopsermittlers. Gemeinsam lüften sie die dunklen Geheimnisse, die sich hinter den sauber gekehrten Eingangstreppen der Provinz verbergen. » Link zum Buch
- Der Mops an sich: So sieht das aus! von Holly Lavender: 15 Geschichten gewähren Einblick in die Lebenswirklichkeit mit einem Mops, die sich garantiert anders präsentiert als angedacht. Zwei Erzählungen runden das Thema ab, beschreiben das märchenhafte A und O des Mops. Die Autorin Holly Lavender führte als Tierpsychologin über Jahre eine Besuchspraxis und hielt Vorträge rund um das Thema Hund. » Link zum Buch
- Die Geheimnisse der guten Mops-Erziehung: Tipps und Tricks bei Auswahl, Haltung und Erziehung von Thea Wilken und Denise Busch: Worauf müssen Mops-Freunde achten, wenn Sie sich einen Mops anschaffen möchten? Was müssen Sie wissen, um schwerwiegende Fehler bei der Auswahl des Tieres zu vermeiden? Neben zahlreichen Tricks der guten Mops-Erziehung zeigt die Autorin, mit welchen 1:1 umsetzbaren Tipps und Techniken Mops-Besitzer es schaffen, dass der Mops in allen Situationen auf alle Kommandos hört. Wie man Verhaltensprobleme des Hundes vermeidet oder erfolgreich stoppt. » Link zum Buch
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Mir gefällt „Mopshimmel: Holmes und Waterson ermitteln“ – die anderen Bücher kenne ich nicht. Mit viel Humor und einem Augenzwinkern wird die Geschichte von Mops Holmes in Ich-Form erzählt. Dabei verwendet er besonders am Anfang sehr viel Zeit dafür, sich selbst und seine Familie gründlich vorzustellen.
Dadurch beginnt die eigentliche Krimihandlung erst ziemlich spät und kommt für so manchen Krimi-Fan vermutlich ein wenig zu kurz. Mich hat das aber nicht weiter gestört. Ich habe den kleinen, manchmal etwas zerstreuten Kerl genau wie Waterson sehr schnell ins Herz geschlossen. Ich musste häufig schmunzeln und konnte ihn mir sehr bildhaft vorstellen.
LG, Andrea